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Heutzutage möchte nahezu jeder jung, frisch und gesund aussehen.

Schönheitsbehandlungen sollen möglichst schnell und mit wenig Ausfallzeiten verbunden sein. 

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PlasM BEHANDLUNG

Der Plasma Pen entwickelt bei der Anwendung einen winzigen Plasmablitz aus ionisierter Luft, der auf die Haut überspringt. Die Haut wird daraufhin mit einem mikrofeinen Punkt erhitzt und abgetragen. Diese Anwendung ist hautschonend und kann sehr präzise und selektiv ausgewählte Hautareale behandeln. Der Effekt: Die unmittelbar umgebene Haut zieht sich minimal zusammen und wird sanft gestrafft. Das Gewebe in den tieferen Hautschichten wird durch den Plasma Pen nicht geschädigt, was die behandelte Stelle schneller abheilen lässt. In der Regel reicht eine Behandlung aus, um das gewünschte Resultat zu erzielen. Bei ausgeprägten Schlupflidern können auch zwei bis drei Sitzungen erforderlich sein. 

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WELCHE ZOHNEN WERDEN BEHANDELT?

Hautstraffung Gesicht

Augenliedstraffung Oberlied / Unterlied

Schlupflieder / Tränensäcke

Zornesfalten/ Stirnfalten

Faltenbehandlung

Oberlippenfalten

Augenfalten/ Krähenfüsse

Entfernung von Milien

Halsstraffung

Dekolleté Straffung

Entfernung von Narben

Dehnungsstreifen

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NACHSORGE

Nach der Behandlung entstehen erstmal Krusten, die  innerhalb von ca. einer Woche abfallen. Die Haut darunter ist dann für einige Wochen leicht gerötet und sollte unbedingt mit Sonnenschutzmittel geschützt werden.

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ZERTIFIZIERTE QUALITÄT

Der PlasM ist ein deutsches Qualitätsprodukt das wir mit 
einem erfahrenen Hersteller sowie einem Team von Ärzten und Anwendern entwickelt haben.

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KONTRAINDIKATIONEN

Wann ist eine Plasma Pen Behandlung nicht geeignet?

In der Schwangerschaft

Bei akuten Entzündungen oder Verletzungen im Behandlungsbereich

Bei Personen mit Herzschrittmachern

Bei Krebserkrankungen

Bei Krampfadern

Bei Epilepsie und Autoimmunkrankheiten

Wenn Personen zur Bildung von Keloiden (wuchernden Narben) neigen

Bei Diabetes mit schlechter Wundheilung

Bei Einnahme von Marcumar oder anderen blutverdünnenden Medikamenten

Bei Vorhandensein metallischer Implantate in Kopfnähe